Die Schweizer Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie (MEM) steht stark im internationalen Wettbewerb. Entsprechend hoch ist bei ihr der Innovationsdruck und die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt.
Im Rahmen eines Pilotprojekts hat BAK Economics im Auftrag von Angestellte Schweiz ein Fachkräftemonitor für die MEM-Industrie entwickelt. Es ist geplant, die Analyse in Zukunft auch für andere Branchen durchzuführen. Hier werden die wichtigsten Ergebnisse aus der Studie präsentiert. Der vollständige MEM-Fachkräftemonitor mit den Einzelergebnissen für alle analysierten MEM-Berufe kann unter Downloads bezogen werden.
Das Ziel des MEM-Fachkräftemonitors besteht darin, eine umfassende Faktengrundlage über die heutige Arbeitskräftebasis in der MEM-Industrie sowie die künftigen Bedarfe zu erstellen. Dabei werden sowohl angebots- als auch nachfrageseitige Indikatoren zum gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitskräftemangel erfasst. Der daraus entstehende Monitor erfüllt verschiedene Zwecke:
Abgedeckt werden 16 Berufe, die in der MEM-Industrie stark vertreten sind. Dabei wird dem vielfältigen Berufsspektrum innerhalb der MEM-Industrie Rechnung getragen, das heisst, es werden nicht nur «typische MEM-Berufe» wie z.B. Mechaniker und Ingenieure erfasst, sondern auch andere häufig Berufe wie Geschäftsführer und kaufmännische Fachkräfte.
Da sich der Arbeitsmarkt der MEM-Industrie nicht isoliert entwickelt, werden im vorliegenden Fachkräftemonitor zusätzlich auch noch die Vergleichswerte für die Gesamtwirtschaft bereitgestellt.
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